JuZes – Team

Marco

JuZeF – Mitarbeiter

Was ich hier mache

Im JuZe Fulpmes möchte ich daran mitwirken, einen Ort und Raum zu gestalten, wo sich Jugendliche (gemeinsam) frei entfalten können. Wir versuchen ein offenes Bewusstsein und offene Ohren anzubieten, wollen uns mit Anforderungen oder sonstigen Zwängen aber stark zurückhalten.

Abgesehen davon werd ich natürlich Snacks bereitstellen, gemeinsam mit anderen richtig gute Musiklisten erstellen und bis zum Umfallen Tischtennis spielen

Warum ich das mache

Ein fruchtbares Miteinander ist Voraussetzung, um Herausforderungen im Kleinen wie im Großen meistern zu können. Sei es die (Unter-)Stützung bei alltäglichen Themen oder das Angebot eines Rahmens für (Persönlichkeits-)Entwicklung allgemein – um die Verankerung in Beziehungen kommt man nicht umher. Für ein möglichst offenes und niederschwelliges Beziehungsangebot, welches soziale Grenzen überwinden kann, möchte ich mich einsetzen; daran möchte ich mich beteiligen.

Schön, den ein oder anderen verrückten, aufregenden und manchmal chaotischen Lebensabschnitt begleiten zu dürfen. #Win-Win

Was ich vorher gemacht habe

Wenn ich mir nicht gerade über viel zu viel außerhalb wie innerhalb von Uniräumen (Soziologie und Psychologie) den Kopf über alles Mögliche zerbrochen habe, hab ich richtig coole Leute kennengelernt und mir auf kleinen wie großen Abenteuern schon so manchen Knochenbruch und Sonnenbrand eingeheimst. Immer wieder beziehungsweise trotzdem bin ich erneut losgestartet und jetzt – nach einigen (Arbeits-)Erfahrungen im Sozialbereich – wenig überrascht, heute hier zu stehen.

Ich freu mich schon, meine Offenheit und Freude an (körperlicher) Bewegung ins JuZe mitzubringen.

Pablo

JuZeF – Mitarbeiter

Was mache ich hier?

​​Reden, spielen und Spaß haben sind meine Hauptaktivitäten im Jugendzentrum. Ich versuche auch, den Jugendlichen eine Stütze zu sein und ihnen zu helfen, wenn sie ein Problem haben.

Wenn ich mit den kids Zeit verbringe, kann ich wieder zum Kind werden. Ich kann ehrlich behaupten, dass es immer schön ist, in die Kindheit zurückzukehren, auch wenn es nur für ein paar Stunden ist.

Warum ich das mache:

Ich möchte jungen Menschen einen sicheren Ort bieten, an dem sie sich frei fühlen und Spaß haben können, mit Respekt, mit viel Lachen und ohne Vorurteile. Alle jungen Menschen haben das Recht, ihre Jugend in vollen Zügen zu genießen, und ich bin stolz darauf, ihnen dabei helfen zu können.

Die Arbeit mit jungen Menschen ist mir wichtig, denn sie sind unsere Zukunft. Zu wissen, wie sie denken und handeln, hilft mir, mich in unsere zukünftige Gesellschaft gewinnbringend einzubringen.

Was ich vorher gemacht habe:

Während meines Studiums der Sportwissenschaften konnte ich viele verschiedene Tätigkeitsfelder und Arbeitsbereiche kennenlernen, aber am meisten hat mich zweifellos die Arbeit mit jungen Menschen begeistert. Sei es als Sportkoordinator, Trainer (Fußball, Basketball und Kickboxing) oder als Organisator von Sportveranstaltungen. Deshalb habe ich nach Abschluss meines Studiums in Spanien beschlossen, nach Österreich zu gehen, um einen europäischen Freiwilligendienst im Jugendbereich zu leisten. Dort konnte ich mit der Don-Bosco-Familie zusammenarbeiten und ihre Werte schätzen lernen. Das Land und die Projekte hier haben mir so gut gefallen, dass ich mich dazu entschieden habe, vor Ort zu bleiben.

Nuran

JuZeF – Leitung

leitung.fulpmes@sozialwerk.at

0676 9057843

Was ich hier mache:

Platz schaffen für junge Menschen, die einen Ort brauchen, wo sie sich unabhängig vom gewohnten Umfeld entwickeln können und noch vieles mehr … Um auf die Zahl 10 zu kommen, braucht es mehrere Kombinationen von Zahlen, d.h. je nach Bedarf 2×5, 1+1+8, 3+3+3+1 usw. Wahrscheinlichkeiten einschätzen und passend umzusetzen sind Grundvoraussetzungen, um einen geschützten Rahmen zu schaffen.
Der Ausgleich?
Spielen, spielen, spielen … und Spaß haben!

Warum ich das mache:

Neue Perspektiven sind wichtig, um aus Grenzen brechen zu können.
Von Beginn an werden wir in Rahmen gepresst, die uns nur die Einsicht auf die Dinge geben, die uns vorgegeben werden. Warum diese Rahmen nicht erweitern, neu formen und andere schaffen?
Individualität bedeutet nicht, allein zu stehen, sondern in der Gemeinschaft sich frei nach den Bedürfnissen entwickeln zu dürfen.
Oder einfach zu Sein!

Freiwilligkeit ist eine Grundbasis, Schutz ein Grundbedürfnis und zu Wachsen, der Hauptteil des Lebens.

Hierzu braucht es Licht, Wasser und den richtigen Boden!

Was ich vorher gemacht habe:

… und einfach nicht sein lassen kann und will?
Einige Bühnen von oben, hinter, davor kennengelernt, Geschichten geschrieben, Regie geführt, geschauspielert, fotografiert, Videos aufgenommen, Interviews geführt, gesungen, Gruppen zusammengebracht, geleitet, Kinder großgezogen, Schlittenhundesport, Sprecherausbildung für Radiomoderation, E-Books und Synchronsprechen in Graz gemacht, verschiedene Figuren im Theater synchronisiert, Ton- und Lichttechnik und noch vieles mehr ….
Ich darf mich aber offiziell als Sozial- und Theaterpädagogin, sowie Sprecherin schimpfen!